Die Lage ded Hotels ist alles andere als gut. Vor dem Hotel ist es fast ein Ding der Unmöglichkeit, die Strasse zu ĂŒberqueren. Wenn es regnet, können sie das Hozelareal nicht verlassen, weil dann einfach kein Taxi verfĂŒgbar ist. Die SehenswĂŒrfigkeiten sind jedoch einr halbe Autostunde entfernt. Gute Speiselokale fand ich zu Fuss keine, ausser sie lieben es auf Ă€usserst kleinen KinderstĂŒhlen, fast auf dem Boden zu sitzen. Im einzigen Restaurant sind auf der dĂŒrftigen Menueliste jeweils die HĂ€lte des Angebots, gerade nicht erhĂ€ltlich. Nie (wirklich nie) konnte ich bestellen, was auf der Menuekarte angeboten wurde. Zweimal hatten sie nicht einmal Reis.
Auf den angebotenen Reisen, in den ReisebĂŒros im Zentrum der Stadt, ist das Angebot auf chinesische Touristen getrimmt. Da fĂ€hrt man in verschiedensten Vehikeln durch die Gegend. Bei jedem Stopp werdem einen Produkte unter die Nase gehalten. Z.B. wollen sie Honig verkaufen. Honig, der von den Bienen nur fĂŒr die Königin gemacht wurde. Königinnen leben ja 10 mal lĂ€nger als die Arbeitsbienen...das soll dann auch fĂŒr die Menschen gelten, wenn sie ihn einnehmen. An einem Halt im Mekong wurde Fisch getrocknet. Dort stank es derart fĂŒrchterlich, bretflĂ€chig, (Man konnte sich nicht mit 100 Schritten an frischere Luft begeben) dass sich meine Partnerin ĂŒbergeben musste. Die Mekongtour z.B. war eine reine Werbetour. Sicher gab es schöne Momente, die Fauna und die Umgebung ist einzigartig, doch die Art, wie die Touristen dort "abgefertigt"